Dienstag ist Markttag
Die Jägerinnen im Morgengrauen.

Am Markt gibt es sehr praktische Dinge zu kaufen. Zum Beispiel ein Haarband das mit Hilfe von nur zwei Personen in weniger als einer Stunde zu einer wunderhübschen Frisur führt:


Frisurvariante zwei: Kinderbadehöschen. Auch praktisch als Taubengackschutz.

Immer wieder spannend und kreativ sind die Übersetzungen vom Italienischen ins Deutsche. Mehr oder weniger Deutsche. Die "spezielle Förderung" im Freizeitpark bleibt ein Rätsel. Auch wenn sie nur einen Euro kostet.

Am Strand warnt unser Lieblingsschild vor "Begreuzungen". Zum allgemeinen Entsetzen wird sicheres Wasser nicht markiert.

Das führt zu schrecklichen Badeunfällen mit verstümmelten Urlaubern.

Und wie heisst es jeden Tag bei der Durchsage der Stand-Animation: "Viel Spass mit uns!"

Tiuri zettelt einen Volksaufstand an, befreit Piak, flieht aus der Stadt, kann sich den Brückenzoll nicht leisten, ertrinkt fast und wird wieder gefangen genommen. Kann sich wieder befreien. Dann gibt es noch Mord und Todschlag, Verfolgung im nächtlichen Wald, Aufregung, Gefahr und schwere Entscheidungen. Die Regenbogen-Reiter sind dann doch keine Bösen sondern Gute und begleiten Tiuri und Piak ein Stück weit zu ihrem Schutz. Den können sie brauchen.

Der Kindle auf Härtetest am Meer. Auch bei grellem Sonnenlicht bleibt die Schrift gut lesbar.
Das Strand-Projekt des Tages. DAS LOCH. „Wozu habt ihr das Loch gegraben?“ „Na, so halt.“ „Ihr grabt drei Stunden lang ein Loch - einfach so?“ „Wieso nicht?“

So ein Loch ist auch sehr praktisch. Zum Beispiel um drüber zu hüpfen. Ich kann Löcher nur empfehlen.


Am Abend: Match Grappa gegen Limoncello
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