Donnerstag, 26. August 2010

Italien Sommer 2010 - Tag 4

Ein paar Worte zu unseren unbeliebtesten Haustieren: Die Gelsen sind trotz Dienstags-Insektenvernichtungsaktion zahlreich und lästig. Im Luxemburger-Haus ist man gut gerüstet:
12 Antigelsenmittel pro Familie sind NICHT zu viel!

Neu und zum ersten Mal in Gebrauch ist der Bite Away. Ein wunderbares Gerät, das möglichst bald nach dem Stich auf die betroffene Stelle gehalten wird und dort konzentrierte Hitze erzeugt, damit werden die Eiweißketten des Insektengifts zerstört und es sollte sich keine allergische Reaktion bilden und keine großen Beulen entstehen. Das ist die Theorie. In der Praxis entstehen kleine Verbrennungsflächen die völlig empfindungslos sind, weil die Nerven abgestorben sind. Sehr praktisch.
Klara benutzt hier den BiteAway zum ersten Mal:
Na? War das so schlimm?
Urlaubsbeschäftigung des Tages: Borat-Badeanzüge für Siegfried und Roy häkeln:
Brigitte hatte die geniale Idee und entwirft den Prototyp.
Und so verläuft unser Tag am Campingplatz: Wenn wir nicht gerade Schwimmen oder Essen spielen wir mit den Puppen.
Die Boys haben ihren Spass: Siegfried hat eine leidenschaftliche Affaire mit einer Fußfetischistin begonnen

Roy geht fremdflirten.
Und Käptn Blaubär hat sich ein Floß gebaut und ist vor den Klabautergeistern geflohen. Nach einem Zusammentreffen mit der Moloch wurde er von zwei Tratschwellen gefunden, die ihm das Sprechen beibrachten. Da hatte er ganz schön viel Glück. Tratschwellen treiben sonst gern Schiffbrüchige in den Wahnsinn oder den Selbstmord mit ihrem unablässigen Gequatsche.