Dienstag, 11. September 2007

Vergleich "Hall of the mountain king" by Edvard Grieg

Die erste Version stammt vom Jerusalem Orchestra. Bitte besonders zu beachten: die Röhrchenlutscher und die Mienen der Musiker. Und des Publikums. Wie ein Begräbnis.



Das gleiche Stück gespielt von Apocalyptica.



Bei welchem Konzert wärt ihr lieber dabei?


Zu guter Letzt als Draufgabe noch eine zweite Variante von Apocalyptica. Diesmal mit vier Cellos. Unglaublich das Cellos diesen Klang entwickeln können. (Ja, ich weiß, dass es Celli heißen sollte. Aber wie blöd klingt das. Und im Englischen ist die Mehrzahl Cellos. Ich habs auf englisch geschrieben ;-)

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Jedem Cello-Lehrer rollt es wahrscheinlich die Zehennägel auf.

Ich find die Kombination böser Bube mit langem Haar, nacktem Oberkörper, Lederarmband und herausgestreckter Zunge mit Cello sehr sexy.
Möglicherweise hätte es aber auch mehr Drive, wenn die Philharmoniker auf ihre Hemden verzichten würden?

ullamarike hat gesagt…

Das meinst aber nicht ernst! Man wird doch nicht sexy, nur weil man sich auszieht. Im Gegenteil! (Lade jeden Zweifler zum Lokalaugenschein ins Gänsehäufl-FKK)Ich mag mir das mit den Philharmonikern gar nicht ausmalen *schauder*

Die Metallica-Jungs sind natürlich was anderes. :-)
Ich sag nur: Sex mit dem Cello.

Wobei der gute Perttu Kivilaakso ruhig sein Leiberl anlassen kann. Dafür könnt´s der Paavo Lötjönen gern ausziehen. (Der mit den kurzen Haaren)

isöwa hat gesagt…

boah, eh klar welches Konzert lieber...
allerdings die Chance auf Sitzplatz gibts dann halt nimmer!
Also doch lieber bequem über den Narrenturm konsumieren!

Cello und Erotik ist aber eh ein alter Hut!
Nur traun sich Philharmoniker selbigen garnieniemals anzuziehen!
Wo kamat ma denn da auch hin!

Philharmonie teilentkleidet hätt schon seine Reize!
(Gänsehäufl is schließlich was anderes)

Anonym hat gesagt…

Doch, doch.
Voller Ernst.
Ich tät die Philharmoniker gern mal oben ohne sehen.

ullamarike hat gesagt…

Du bist echt pervers, Schwester. Lieb aber pervers.