
Freitag, 21. September 2007
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Wenn du von einem Labyrinth hörst, Fremdling, das Salomon aus seinem Geiste gebildet und mit im Bogen aneinander gesetzten Steinen erbaut hat: Dessen Gefüge, Figur und Vielfalt zeichne mit Strichen von dunkler Tinte maßstabgetreu nach, betrachte dabei die unzähligen Windungen, nämlich die kreisrunden Bahnen, die von innen nach außen führen und sich von dort wieder bogenförmig nach innen winden, und erkenne darin den kreisförmigen Lauf des Lebens...
4 Kommentare:
der ist echt süß.....
ach, dass wir daran irgendwann nicht vorbei kommen....
(aber bitte -
meinerseits steh ich noch gern zur Verfügung, hab ich doch selbst nach hinten zu immer wieder noch offene Rechnungen zu verräumen)
DANKE für dein "Zumirkommen" als BESTE ERSTE !!
Warst scheinbar wirklich ganz scharf drauf. Mena und Anni haben mir das gestern wieder bewußt gemacht. Die wollten dich ja mit Puschkin und Karotten verhindern helfen!
Na gut, dass du sie noch rechtzeitig losgeworden bist. Ich hätte meine Empfängnis sehr ungern verpasst. Hab mir schliesslich ein sehr gutes Plätzchen zum Aufwachsen gesucht!
Ich war ja schon immer eine Anhängerin der "Unpopular Psychology".
Allerdings: dafür, dass ich eine selbstbewusste, kompetente, beziehungsfähige, fröhliche Frau geworden bin, die sich wohl fühlt in ihrer Haut und dieser Welt, dafür gebe ich dir schon zu einem großen Teil die Schuld. Damit musst du leben. *Kuss*
Und offene Rechnungen zwischen uns: Ich schulde dir so viel, dass ich die Schulden sowieso nie zurückzahlen könnte, also zahle ich sie gleich der nächsten Generation, meinen Kindern, aus.
Mal sehen, wie die das dann ein einigen Jahren und Jahrzehnten sehen. Bei wem sie dann die Verantwortung für ihr Leben suchen werden.
Ich übernehme schon mal freiwillig die Verantwortung für den Aufbau schlechter Tischmanieren, fragwürdiger Ernährungsweise, den Hang zu schlampiger Haushaltsführung und den Steine-Sammeltrieb (ein dominat-vererbtes Gen in unserem Clan)
Conrad Ferdinand Meyer
Der römische Brunnen
Aufsteigt der Strahl und fallend gießt
Er voll der Marmorschale Rund,
Die, sich verschleiernd, überfließt
In einer zweiten Schale Grund;
Die zweite gibt, sie wird zu reich,
Der dritten wallend ihre Flut,
Und jede nimmt und gibt zugleich
Und strömt und ruht.
snief.... snief....danke!
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